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Alexander Nerlich wurde 1979 in Reinbek bei Hamburg geboren. Seinem Regiestudium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding folgte am Theater Augsburg die preisgekrönte Inszenierung "Die Flatterzunge" von F. C. Delius/A. Seer. 2003/2004 ging er als Regieassistent ans Theater Basel, wo er ab 2004 auch regelmäßig Regie führte. Daneben inszenierte er in Tübingen, Wien, Münster, Heidelberg ("lupus in fabula" von Henriette Dushe, Uraufführung) und regelmäßig in St. Gallen (u. a. "Tosca" von Giacomo Puccini).
Von 2007 bis 2009 war Alexander Nerlich Hausregisseur am Bayerischen Staatsschauspiel München. Für "Philotas" von Gotthold Ephraim Lessing erhielt er den Regiepreis der Bayerischen Theatertage 2007. 2010 gründete er die freie Gruppe "Collisions". Am Hans Otto Theater Potsdam inszenierte Alexander Nerlich u.a. "Urfaust" von Johann Wolfgang Goethe, "Hamlet" von William Shakespeare, "Peer Gynt" von Henrik Ibsen und zuletzt "Die Stunde da wir nichts voneinander wußten" von Peter Handke mit großem Erfolg. Am Stadttheater Ingolstadt unter anderem "Jenny Jannowitz. Oder der Engel des Todes" von Michel Decar und "Dekalog - Die 10 Gebote" nach der Filmreihe von Krzysztof Kieslowski.
Dem Darmstädter Publikum stellte sich Alexander Nerlich mit "JUDITH" von Friedrich Hebbel erstmalig vor.
Alexander Nerlich ist in der aktuellen Spielzeit am Haus für...