Sonja Füsti

Sonja Füsti studierte zunächst Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und absolvierte anschließend ein Studium der Medienkunst und Szenografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Während des Studiums arbeitete sie als künstlerische Mitarbeiterin von Christoph Schlingensief u.a. bei der Biennale di Venezia und dem Burgtheater Wien. Danach folgten Ausstattungsassistenzen an der Oper Göteborg, dem Schauspielhaus Bochum und den Münchner Kammerspielen, sowie ein Stipendium der Akademie Schloß Solitude.

Arbeiten der jüngsten Vergangenheit sind Brittens The Rape of Lucretia (Merola Opera Program / San Fransisco Opera), Der goldene Drache von Peter Eötvös am Theater an der Wien/Kammeroper, Carmen am Staatstheater Saarbrücken (alle in der Regie von Jan Eßinger), die Uraufführung Last Call am Züricher Opernhaus (Regie von Chris Kondek), Mascagnis L'amico Fritz an den Tiroler Festspielen Erl in der Regie von Ute M. Engelhardt, sowie Le nozze di Figaro (Regie Jasmina Hadžiahmetović) am Staatstheater Cottbus.

Außerdem entstanden Arbeiten mit dem Performancekollektiv doublelucky productions, hier u.a. Money - it came from outerspace, das beim Festival Politik im Freien Theater mit dem Preis des Goethe-Instituts ausgezeichnet und durch Europa tourte. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet Sonja Füsti mit Jan Eßinger mit dem sie bereits zweimal in Detmold zusammen arbeitete und für ihr Bühnenbild von „Der jüngste Tag“ (Giselher Klebe) bei der Kritikerumfrage des Magazins „Die Deutsche Bühne“ erwähnt wurde.

Mit What the Butler saw arbeitet Sonja Füsti zum ersten Mal am Staatstheater Darmstadt im Team mit Andreas Merz (Regie). Gemeinsam mit Veronika Bleffert zeichnet sie für Bühne und Kostüme verantwortlich.

Sonja Füsti studierte zunächst Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und absolvierte anschließend ein Studium der Medienkunst und Szenografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Während des Studiums arbeitete sie als künstlerische Mitarbeiterin von Christoph Schlingensief u.a. bei der Biennale di Venezia und dem Burgtheater Wien. Danach folgten Ausstattungsassistenzen an der Oper Göteborg, dem Schauspielhaus Bochum und den Münchner Kammerspielen, sowie ein Stipendium der Akademie Schloß Solitude.

Arbeiten der jüngsten Vergangenheit sind Brittens The Rape of Lucretia (Merola Opera Program / San Fransisco Opera), Der goldene Drache von Peter Eötvös am Theater an der Wien/Kammeroper, Carmen am Staatstheater Saarbrücken (alle in der Regie von Jan Eßinger), die Uraufführung Last Call am Züricher Opernhaus (Regie von Chris Kondek), Mascagnis L'amico Fritz an den Tiroler Festspielen Erl in der Regie von Ute M. Engelhardt, sowie Le nozze di Figaro (Regie Jasmina Hadžiahmetović) am Staatstheater Cottbus.

Außerdem entstanden Arbeiten mit dem Performancekollektiv doublelucky productions, hier u.a. Money - it came from outerspace, das beim Festival Politik im Freien Theater mit dem Preis des Goethe-Instituts ausgezeichnet und durch Europa tourte. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet Sonja Füsti mit Jan Eßinger mit dem sie bereits zweimal in Detmold zusammen arbeitete und für ihr Bühnenbild von „Der jüngste Tag“ (Giselher Klebe) bei der Kritikerumfrage des Magazins „Die Deutsche Bühne“ erwähnt wurde.

Mit What the Butler saw arbeitet Sonja Füsti zum ersten Mal am Staatstheater Darmstadt im Team mit Andreas Merz (Regie). Gemeinsam mit Veronika Bleffert zeichnet sie für Bühne und Kostüme verantwortlich.

  • März 2025

      • Popcorn-vorstellung
        Kammerspiele
        ca. 1 Stunde 35 Minuten
        Schauspiel von Joe Orton / Deutsch von René Pollesch / Joe Orton-Trilogie Teil 1 / ab 14 Jahren
        13,00 € bis 42,00 €
        Resttickets