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Ein junger Mann wird von einer Schlange verfolgt, fällt in Ohnmacht, trifft auf den Vogelmenschen Papageno, verliebt sich angesichts eines Bildes und verspricht der aus Gewitterwolken erscheinenden Mutter der Dargestellten, ihre Tochter aus den Händen eines Bösewichts zu befreien... Eindeutig ein Märchen, oder? Doch Mozarts „Zauberflöte“ ist mehr als ein Märchen mit volkstümlichen Figuren. Die auf den ersten Blick so einfache Geschichte kann ebenso als freimaurerisches Ideendrama, Parabel auf das Erwachsenwerden oder als theatraler Initiationsritus gelesen und präsentiert werden. Niemals büßt sie jedoch ihre unmittelbare Wirkung ein. So ist die „Zauberflöte“ Welt-Theater im besten Sinne: eine Gelegenheit für Jung und Alt zur Welterfahrung mit den Mitteln des Theaters.

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